Saubere Luft im Büro

In unserer Atemluft befinden sich allerlei Partikel und Schadstoffe wie Bakterien, Viren, Pollen, Allergene, Keime, Krankheitserreger und Feinstaub. Diese Verunreinigungen können zu gesundheitlichen Problemen wie Atemnot, Allergien, Müdigkeit und Konzentrationsschwächen führen. Dadurch werden Arbeitnehmer, die vor allem im Büro sitzen in ihrer Leistungsfähigkeit beeinträchtigt und sind viel anfälliger für Krankheiten wie Erkältungen, grippale Infekte oder Heuschnupfen. 

Dagegen helfen Luftreiniger und Luftwäscher. Die beiden Geräte haben das gemeinsame Ziel, die Innenraumluft zu reinigen und dadurch das Immunsystem des Menschen zu stärken. Sie unterscheiden sich aber maßgeblich in ihrer Funktionsweise. In einem Luftreiniger sind mehrere verschiedene Filter hintereinander angeordnet, die jeweils bestimmte Schadstoffe aus der Luft herausfiltern können. Luftreiniger sind darauf ausgelegt kleine Schmutzpartikel zu filtern und eine besonders schadstoff- und geruchsfreie Luft zu erzeugen, wodurch auch Allergiker wieder frei atmen können. Die Filter, die in einem Luftreiniger verbaut sind, können einfach herausgenommen und ausgetauscht werden. Luftwäscher sind dafür konzipiert die Raumluft zu befeuchten. Die Geräte müssen regelmäßig gereinigt und das Wasser in der Wasserwanne getauscht werden, da die Luftwäscher sonst ihre Wirkung verlieren. Vor allem in der Heizperiode ist der Einsatz eines Luftwäschers sinnvoll, da hierdurch die optimale Luftfeuchtigkeit in Innenräumen von 40-60 % hergestellt werden kann und die Atemwege entlastet werden.